Großer Falkenstein

Heute am Pfingstmontag gehen wir auf den Großen Falkenstein. Parken kann man in der Ortschaft Zwieslerwaldhaus. Von da aus gibt es eine Vielzahl von markierten Wanderwegen. Wir folgen dem Heidelbeere-Symbol. Zuerst geht es den Schillerweg (bequemer Kiesweg) hoch bis zum Ahornriegel (die Aussicht war irgendwie zugewachsen). Dann wird der Pfad schmäler und wilder bis zur Höllbachschwelle. Kurz bevor wir ankommen, fängt es ein wenig zu regnen an. An der Schwelle ist eine Schutzhütte, dort stellen wir uns unter und machen Brotzeit. Zum Glück ist der Regen gleich vorbei und der steile Anstieg zu den Höllbachfällen ist nicht ganz so glitschig. Ein steiler Pfad führt aus der Schlucht heraus, nach kurzer Verwirrung finden wir den Weg auch und nach ca. 4 Stunden sind wir am Gipfel. Nach einer kurzen Rast geht es mit dem grünen Dreieck abwärts. Man kommt an einem großen Windwurf vorbei, den der Orkan Kyrill verursacht hatte. Wir durchqueren den Ruckowitzschachten und tauchen wieder in den Wald ein. Leider erwischt uns noch ein heftiger Graupel- und Regenschauer bevor wir nach ca. 1,5 Std. wieder am Parkplatz ankommen.

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